Schuf Gott durch Evolution?

Produktinformationen "Schuf Gott durch Evolution?"

Nach der Vorstellung der theistischen Evolution hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und dann diesen Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat bei Nichtchristen, aber auch bei Christen an Einfluss gewonnen.

Sachlich und gut belegt, stellt der Autor die beiden Standpunkte von Evolution und Schöpfung einander gegenüber und beleuchtet das Problem unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfrage, der Anthropologie, der Astronomie, der Biologie und der Informatik.

Als Konsequenz wird die Unvereinbarkeit von Evolution und Schöpfung deutlich, und die in dem Gedankengut der theistischen Evolution liegenden Gefahren werden aufgezeigt.

Buchart: Taschenbuch
Medium: Print
Produktart: Buch
Autor "Werner Gitt"
Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt, 1937 in Raineck/Ostpr. geboren. Von 1963 bis 1968 absolvierte er ein Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule Hannover, das er als Dipl.-Ing. abschloss. Von 1968 bis 1971 war er Assistent am Institut für Regelungstechnik an der Technischen Hochschule Aachen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit promovierte er zum Dr.-Ing. Von 1971 bis 2002 leitete er den Fachbereich Informationstechnologie bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. 1978 wurde er zum Direktor und Professor bei der PTB ernannt. Er hat sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen aus den Bereichen Informatik, numerische Mathematik und Regelungstechnik beschäftigt und die Ergebnisse in zahlreichen wissenschaftlichen Originalarbeiten publiziert. Seit 1966 ist er mit seiner Frau Marion verheiratet. Im September 1967 wurde Carsten und im April 1969 Rona geboren.

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11. Juni 2020 09:50

Vor Ihnen liegt ein dünnes Büchlein mit gewaltigen Inhalt

Vor Ihnen liegt ein dünnes Büchlein mit gewaltigen Inhalt. Es geht grundsätzlich um eine kritische Auseinandersetzung mit der "Theistischen" - Evolutionstheorie, die er nach einer ausführlichen Stellungnahme als absolut unvereinbar mit dem Christlichen Glauben herausstellt. Zunächst stellt er sowohl jene, die bereits ein Vorwissen über die Thematik haben und diese, die sich noch nicht mit der Evolutionstheorie beschäftigt haben, auf eine Stufe und versorgt sie mit vielen Informationen darüber, um in ordentlicher Art darüber sprechen können. Heute schwimmen einige Christen jedoch in einem Strom aus Halbwissen mit, und haben sich, vielleicht aufgrund von Gesellschaftlichem Druck, unter die "Theistische" - Evolutionslehre gebeugt ohne konsequent zu Ende gedacht zu haben, was diese Einstellung für ihren Glauben an Jesus bedeutet. Werner Gitt beschreibt im weiteren Teil des Buches diese Thematik und stellt ein unsichtbares aber lautes Stopp-Schild auf. Wo und wann war der Sündenfall, und warum? Hat Gott den Tod gleich mit geschaffen, damit aus dem Affe ein Mensch werden konnte, obwohl wir doch wissen, dass der Sünde Lohn der Tod ist? Warum musste Jesus sterben, wenn es nie einen Sündenfall gab? Diese und noch mehr Fragen müssen sich schier aufdrängen, wenn Christen die Evolution in ihr Repertoire aufgenommen haben. Zusammengefasst heißt das, dass sie ihr eigenes Fundament zerstören und das ihr Glaube zerfressen wird wie ein Schweitzer Käse. Dieses Buch darf in keinem Bücherregal fehlen, vor Allem in unserer heutigen Zeit nicht, wo der Zeitgeist uns beinahe ins Ohr schreit und wir Christen immer mehr ins Kreuzfeuer geraten. Die Schöpfung ist nicht mehr "in", aber jetzt ist es an uns, uns zu informieren und auf einem argumentativ gut gebauten Fundament zu stehen und Widerstand zu leisten. Die "Theistische" - Evolution kann und darf von uns nicht akzeptiert werden, und deshalb sollte dieses Buch unbedingt konsumiert werden!

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