Lehre uns beten
Artikel-Nr. | 256377 |
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ISBN | 978-3-86699-377-8 |
Seiten: | 176 |
Art / Abmessungen: |
»Gebetslosigkeit oder Gebetsarmut sind Symptome einer tiefer liegenden Krankheit. Sie zeigen, dass unser ganzes Glaubensleben kränkelt. Wir leben und wandeln offensichtlich mehr im Fleisch als im Geist. Hat aber das Fleisch die Oberhand, ist Gebetsarmut unausweichlich, denn die sündige Natur verabscheut nichts so sehr wie Gottes Gegenwart.«
»Gebet vermag viel. Es ist nicht eine schmückende Beigabe des Glaubenslebens, sondern der Dreh- und Angelpunkt des geistlichen Lebens. Der Herr lehrte die Jünger nie, wie sie predigen sollen, aber er lehrte sie wiederholt, wie sie beten sollen.«
Diese Zitate zeigen, dass Benedikt Peters den Leser stark herausfordert.
Selbst geprägt von dem indischen Erweckungsprediger Bakht Singh hält er einer gebetslosen Christenheit den Spiegel vor. Ganz nah an der Schrift entfaltet er eine »Theologie des Gebets«, zeigt Hindernisse der Erhörung auf und leitet durch ermutigende Erfahrungen zu einem fruchtbaren Gebetsleben an. Endlich ein Buch, das die geistlichen Nöte unserer Zeit bei der Wurzel packt!
Autor: | Benedikt Peters |
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ISBN | 978-3-86699-377-8 |
Seiten: | 176 |
Gewicht: | 200 g |
Buchart: | Hardcover |
Medium: | |
Produktart: | Buch |
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12. November 2019 15:31 | Thomas
Ein wirklich gutes Buch wie man es selten findet
Ein wirklich gutes Buch wie man es selten findet! Es argumentiert und überführt klar und deutlich durch das Wort Gottes und motiviert zusätzlich durch Vorbilder im Gebet aus der Bibel und der Kirchengeschichte. Auf jeden Fall von mir eine Kaufempfehlung!
19. Oktober 2018 15:15 | Simone
"Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein
"Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein." (Jakobus 4,8) Nähe Gottes ohne Gebet?! Benedikt Peters hat eine gute Vorlage gelegt, um sich selber zu reflektieren. Sein Buch ist herausfordernd und regt zur Überprüfung des eigenen Gebetslebens an. Dazu ist es kaum möglich dieses Buch zu lesen, ohne eine offene Bibel daneben liegen zu haben, denn er lässt den Leser indirekt und direkt Bibelstellen nachschlagen - Er lässt sein bibeltreues, theologisches Buch praktisch werden. Peters strukturiert das Buch sehr deutlich und dadurch werden Zusammenhänge verständlicher. Zum Beispiel baut das Buch auf Jakobus 5, 16 auf und die Zusammenhänge des Gebetes, dem Gerechten und dem ernstlichen erschließen sich. Ich würde das Buch jedem Kind Gottes empfehlen! Das Gebet ist so wertvoll und wir täten gut daran uns darin in erster Linie von Jesus Christus lehren zu lassen und die Tiefe immer mehr begreifen zu wollen. Beten lehren ist ein Prozess und nach einem guten Buch ist es herausfordend wirklich an die Tat zu schreiten. Dieses Buch ist eine herausfordende Ermutigung zur Praxis.
14. Mai 2019 16:06 | Daniel
Ein sehr wertvolles Buch, was zum Beten motiviert
Ein sehr wertvolles Buch, was zum Beten motiviert! Ein Gewinn!
6. Oktober 2018 15:54 | Simon
Bibeltreue durch und durch
Bibeltreue durch und durch! Ich habe in der letzten Zeit dieses Buch auf Empfehlung eines Freundes hin gelesen. Ich hatte keine großen Erwartungen, da mit der Autor zwar bekannt war, ich jedoch noch nie in den Genuss kam, eines seiner Bücher zu lesen. Warum ich es jetzt im Nachhinein als einen ,,Genuss" bezeichne? Nicht weil es so furchtbare emotional ist, nicht weil der Schreibstil einfach so umwerfend ist, sondern weil es wirklich bibeltreu ist. Und leider habe ich noch nicht viele ,,Bibeltreue" Bücher gelesen, die wirklich bibeltreu sind. Benedikt Peters erklärt anhand der Bibelstelle aus Jakobus 5,16 ,,das Gebet des Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist" in einem großen Dreischritt, was ein Gebet ausmachen sollte. 1.Das Gebet... Hier geht Benedikt darauf ein, was das Gebet überhaupt ist. Warum will Gott, dass wir beten? Was sind die Auswirkungen? Dafür nennt er einige Beispiele aus der Bibel (Mose, Abraham, Jesus, etc.) für echte Beter. 2.... des Gerechten... Hier geht es um uns als Beter. Um unsere Haltung Gott gegenüber, dem Gebet gegenüber. Auch zeigt er anhand der Bibel, dass Gebetslosigkeit Sünde ist. 3....wenn es ernstlich ist! Hier geht es darum, dass wir im Glauben beten müssen. Auch sollen wir Ausharrend beten. Es geht im großen und ganzen darum, wie wir im Glauben siegreich beten können. Im Anschluss an diesen Dreischritt gibt der Autor noch sehr praktische aber dennoch Bibelfundierte Ratschläge an die Hand. Zum Beispiel warum unsere Gebete manchmal scheinbar nicht erhört werden, oder wie wir beten lernen können. Jede Seite, fast jeder Satz dieses Buches ist mit Bibelstellen versehen und belegt. Es ist kein ,,Erfahrungstheologischer" Bericht vom Gebet, sondern ein Theologischer! Und das gefällt mir an diesem Buch. Manch einer würde jetzt meinen, dass das Buch dann wahrscheinlich sehr theoretisch ist. Dem ist keineswegs so. Bei jedem Kapitel kamen mir fast die Tränen, weil ich so beschämt sagen musste, dass ich das bisher leider bewusst oder unbewusst nicht gelebt habe, was die Bibel hier sagt. Benedikt Peters nimmt sehr sehr viele Bibelstellen dazu, wie schon oben geschrieben. Das was mir daran gefällt ist, dass er diese immer im Zusammenhang nimmt. Er nimmt nicht komplett Zusammenhanglose Bibelstellen, nur um seine Thesen zu stützen, sondern er zieht Thesen aus Bibelstellen! Bei alledem gute was ich hier über dieses Buch schreibe, muss ich abschließen anfügen, dass wir auch hier prüfen müssen. Es ist von einem Menschen geschrieben, und keineswegs vollkommen. Dieses Buch kann ich aber wärmstens jedem Christen empfehlen! Gnade sei mit euch!
20. November 2018 13:19 | JS
Mit „Lehre uns beten“ möchte Benedikt Peters seine Leser zu einem (neu) bewussten und lebendigen Gebetsleben im persönlichen und gemeinschaftlichen Leben motivieren
Mit „Lehre uns beten“ möchte Benedikt Peters seine Leser zu einem (neu) bewussten und lebendigen Gebetsleben im persönlichen und gemeinschaftlichen Leben motivieren. Leitfaden ist hierfür der Vers „Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist“ aus Jak. 5, 16. So bauen die ersten drei Teile des Buchs auf diesem Vers auf. Wo im ersten Teil („Das Gebet“) anhand vieler Vorbilder aus der Bibel und der Gemeinde Gottes etliche Gründe für das Gebet aufgezählt werden, konzentriert sich der zweite Buchteil („… des Gerechten“) auf die persönliche Gerechtigkeit des Beters. Damit das Gebet viel vermag, sei es nötig, dass der Beter auch in der Praxis gerecht lebe (Bsp. „heilige Hände“ 1. Tim. 2, 8). Die letzte von Jakobus aufgestellte Bedingung („wenn es ernstlich ist“) wird im dritten Teil ausgeführt: Es geht um das glaubens- und erwartungsvolle Gebet sowie um Möglichkeiten, wie der Glaube weiter wachsen kann. Was mögliche Gründe dafür sind, dass Gott unsere Gebete manchmal nicht zu erhören scheint, und vor allem, wie wir persönlich und als Gemeinde (neu) das Beten erlernen können, wird schließlich in den letzten drei Teilen beschrieben. „Lehre uns beten“ ist durchweg von einem lebendigen Schreibstil geprägt. Direkte und prägnante Appelle (inkl. längerer Zitate) an den Leser und die Gemeinde motivieren zur eigenen Reflexion und Veränderung. Das Thema ist anspruchsvoll und der Anspruch daran als lebendiger Christ absolut. Somit regen Ausführungen wie die, ausgehend vom Gebot, im Gebet anzuhalten, Gebetslosigkeit als Sünde zu beschreiben, zum weiteren Nachdenken und –prüfen an. So schließt man sich als Leser bald dem Gebet des Titels „Lehre uns beten“ an, ob schon während der Lektüre und im Anschluss daran!
6. Oktober 2018 15:52 | Simon
Bibeltreue durch und durch
Bibeltreue durch und durch! Ich habe in der letzten Zeit dieses Buch auf Empfehlung eines Freundes hin gelesen. Ich hatte keine großen Erwartungen, da mit der Autor zwar bekannt war, ich jedoch noch nie in den Genuss kam, eines seiner Bücher zu lesen. Warum ich es jetzt im Nachhinein als einen ,,Genuss" bezeichne? Nicht weil es so furchtbare emotional ist, nicht weil der Schreibstil einfach so umwerfend ist, sondern weil es wirklich bibeltreu ist. Und leider habe ich noch nicht viele ,,Bibeltreue" Bücher gelesen, die wirklich bibeltreu sind. Benedikt Peters erklärt anhand der Bibelstelle aus Jakobus 5,16 ,,das Gebet des Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist" in einem großen Dreischritt, was ein Gebet ausmachen sollte. 1.Das Gebet... Hier geht Benedikt darauf ein, was das Gebet überhaupt ist. Warum will Gott, dass wir beten? Was sind die Auswirkungen? Dafür nennt er einige Beispiele aus der Bibel (Mose, Abraham, Jesus, etc.) für echte Beter. 2.... des Gerechten... Hier geht es um uns als Beter. Um unsere Haltung Gott gegenüber, dem Gebet gegenüber. Auch zeigt er anhand der Bibel, dass Gebetslosigkeit Sünde ist. 3....wenn es ernstlich ist! Hier geht es darum, dass wir im Glauben beten müssen. Auch sollen wir Ausharrend beten. Es geht im großen und ganzen darum, wie wir im Glauben siegreich beten können. Im Anschluss an diesen Dreischritt gibt der Autor noch sehr praktische aber dennoch Bibelfundierte Ratschläge an die Hand. Zum Beispiel warum unsere Gebete manchmal scheinbar nicht erhört werden, oder wie wir beten lernen können. Jede Seite, fast jeder Satz dieses Buches ist mit Bibelstellen versehen und belegt. Es ist kein ,,Erfahrungstheologischer" Bericht vom Gebet, sondern ein Theologischer! Und das gefällt mir an diesem Buch. Manch einer würde jetzt meinen, dass das Buch dann wahrscheinlich sehr theoretisch ist. Dem ist keineswegs so. Bei jedem Kapitel kamen mir fast die Tränen, weil ich so beschämt sagen musste, dass ich das bisher leider bewusst oder unbewusst nicht gelebt habe, was die Bibel hier sagt. Benedikt Peters nimmt sehr sehr viele Bibelstellen dazu, wie schon oben geschrieben. Das was mir daran gefällt ist, dass er diese immer im Zusammenhang nimmt. Er nimmt nicht komplett Zusammenhanglose Bibelstellen, nur um seine Thesen zu stützen, sondern er zieht Thesen aus Bibelstellen! Bei alledem gute was ich hier über dieses Buch schreibe, muss ich abschließen anfügen, dass wir auch hier prüfen müssen. Es ist von einem Menschen geschrieben, und keineswegs vollkommen. Dieses Buch kann ich aber wärmstens jedem Christen empfehlen! Gnade sei mit euch!