In den letzten Adventtagen haben wir dir ein wenig von einem Gott erzählt, der dich sucht, liebt, beschenkt und sich wie ein Hirte um dich kümmern möchte. Vielleicht hast du dich gefragt: Wo ist denn dieser Hirte in all dem Leid auf dieser Welt? Ich kann deine Frage gut verstehen, denn auch ich bin nicht blind für das, was an allen Ecken und Enden schiefläuft.

Um die Weihnachtszeit bat die New York Times 🗞️ verschiedene Schriftsteller, einen Artikel zum Thema 

„What‘s wrong in this world?“ (auf Deutsch: Was läuft schief in der Welt?) zu verfassen. Gedruckt wurde ein Artikel von Charles T. Studd. Er bestand aus zwei Worten: „I am.“ (auf Deutsch: Ich).

Die Ursache für das meiste Leid ist tatsächlich der Mensch. Missbrauch, Mobbing und zerbrochene Beziehungen gehen auf unser Konto. Die Bibel macht kein Hehl daraus, dass unser Planet kein Himmel auf Erden ist. Vielmehr will Gott uns herausretten in eine neue Welt, die nach dieser kommt. In der tatsächlich keine Träne mehr fließt. 

Er sagt uns: „Denn wisst: Ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen. Dann sehnt sich keiner mehr zurück nach dem, was früher war, keinem mehr kommt das noch in den Sinn.“ Jesaja 65,17

Wo ist also Gott in all dem Leid? Er ist da.💫 Mit einem größeren Plan, einer weiteren Perspektive. Und darin gibt es auch Platz für dich.

Mehr Infos zum Thema „Warum Leid?“ findest du hier: wersglaubt.at/#/article/2