»Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden …«
Zeigt dieser letzte Vers des Alten Testaments nicht genau das Problem unserer Tage?
Väter – eine vom Aussterben bedrohte Spezies?
Geprägt vom Fehlen der Vorbilder?
Macht unsere Gesellschaft nach der Ehe auch noch die Familie kaputt?
Sind unsere Kinder vaterseelenallein?
Ist die Stilblüte »Der Vatermorgana heißt so, weil er nur selten zu sehen ist« nur Zufall oder ein Spiegelbild unserer kranken Vater-Kind-Beziehungen?
Der Autor hat große, wenn nicht unbändige Freude am Vatersein. Gemeinsam mit seiner Frau Ute wurden ihnen sechs Kinder geschenkt. Er empfand es als Vorrecht, sie väterlich zu begleiten. Dieses Hörbuch ist sein Plädoyer für das Vatersein, das sich gleichermaßen an Väter und Söhne richtet.
Er folgt dabei einer biblischen Begebenheit im Buch der Sprüche. Dort hat er Salomo »belauscht«, der mit seinem Sohn spazieren geht und ihm auf der einen oder anderen »Bank« weise Lektionen lehren darf. Und diese Botschaften sind immer noch hochaktuell.
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