Ausblick
8. März 2021
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Als das Volk am Roten Meer stand, waren sie verzweifelt, verängstigt, in Panik. Wo war der Ausweg? »Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute verschaffen wird … Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr werdet still sein« (2. Mose 14,13-14). Wenig später errang Josua den Sieg, weil auf dem Berg anhaltend gebetet wurde.
Die Stadt Dothan war umzingelt, die Not in der Stadt gewaltig. Der Mitarbeiter des Elisa war voller Angst, doch der Mann Gottes sah die göttliche Realität: »Fürchte dich nicht! Denn mehr sind die, die bei uns, als die bei ihnen sind« (2. Könige 6,16).
Immer wieder war das Volk Gottes in großer Not, von innen und von außen. Die Hebräerchristen hatten den Raub ihrer Güter mit Freuden aufgenommen. Petrus ermutigt uns zum Ausharren, zum Vertrauen in den allmächtigen Gott, denn »es begegnet uns nichts Fremdes«. Leiden gehören zum Leben dazu. Der Anführer und Vollender des Glaubens hat für die vor ihm liegende Freude die Schmach des Kreuzes erduldet. Und niemand ist größer als der Meister.
Wenn wir die gegenwärtigen Umstände auch schlecht einschätzen können und wir nicht wissen, wohin die Reise geht, bleibt die Treue Gottes unerschütterlich und vertraut. Ebenso der Auftrag, den der Auferstandene uns gegeben hat, das Evangelium allen Menschen zu sagen.
Petrus schreibt: »Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge.
1. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet.
2. Vor allem habt untereinander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.
3. Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren.
4. Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.
5. Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes;
6. Wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht,
damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen« (1. Petrus 4,7-11).
Die Stadt Dothan war umzingelt, die Not in der Stadt gewaltig. Der Mitarbeiter des Elisa war voller Angst, doch der Mann Gottes sah die göttliche Realität: »Fürchte dich nicht! Denn mehr sind die, die bei uns, als die bei ihnen sind« (2. Könige 6,16).
Immer wieder war das Volk Gottes in großer Not, von innen und von außen. Die Hebräerchristen hatten den Raub ihrer Güter mit Freuden aufgenommen. Petrus ermutigt uns zum Ausharren, zum Vertrauen in den allmächtigen Gott, denn »es begegnet uns nichts Fremdes«. Leiden gehören zum Leben dazu. Der Anführer und Vollender des Glaubens hat für die vor ihm liegende Freude die Schmach des Kreuzes erduldet. Und niemand ist größer als der Meister.
Wenn wir die gegenwärtigen Umstände auch schlecht einschätzen können und wir nicht wissen, wohin die Reise geht, bleibt die Treue Gottes unerschütterlich und vertraut. Ebenso der Auftrag, den der Auferstandene uns gegeben hat, das Evangelium allen Menschen zu sagen.
Petrus schreibt: »Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge.
1. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet.
2. Vor allem habt untereinander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.
3. Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren.
4. Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.
5. Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes;
6. Wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht,
damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen« (1. Petrus 4,7-11).
Darin wollen wir uns gegenseitig ermutigen. Fürchten wir uns nicht. Auf unserer Seite sind mehr! Jesus Christus ist der Sieger. Wir sind umgeben von unzähligen Menschen, die Versöhnung und ewiges Heil brauchen. Wir sind ihre Nachbarn, ihre Arbeitskollegen, ihre Nächsten. Sie brauchen die frohe Botschaft, von fröhlichen Botschaftern, deren Gelassenheit in dem Ratschluss Gottes begründet ist!
Ich wünsche Ihnen heute Gottes Segen!
Peter Lüling
Peter Lüling