Gestern konnten wir einen Blick 👀 in das weite Herz Gottes werfen. Wir haben gesehen, dass er sich klein macht, um uns in Jesus auf Augenhöhe zu begegnen. Dass er nicht gekommen ist, um Anerkennung zu erhalten, sondern um uns zu dienen und um unser Wohl und unsere Nähe zu suchen. 

Ich muss sagen: Gott tickt anders als ich. Das wird mir auch bewusst, wenn ich in der Bibel lese. Im Matthäusevangelium heißt es:

Gerade in Zeiten, in denen es so viele Gräben zwischen uns gibt, braucht es eine starke Brücke. Jesus Idee dazu ist überraschend – und schwer umzusetzen. Meine Feinde lieben? Wie soll das gehen, wo ich doch kein Wohlwollen und Verständnis für jemanden erzwingen kann, den ich nun einmal nicht leiden kann? 🙅‍♀️🙅‍♂️

Meine Entdeckung dazu: Ich kann es tatsächlich nicht, aber Gott kann dieses kleine Wunder in mir wirken. Seit er einen festen Platz in meinem Herzen 🧡 hat, durfte ich schon oft erleben, wie er Ablehnung in Liebe verwandelte. Wie er mich von Bitterkeit befreit und Leichtigkeit zurückkehrt. Nicht aus meiner Kraft, sondern aus seiner, die durch meine Beziehung mit Ihm wirksam ist. Das erleben unzählige und einfache Menschen wie ich. 

Diese "Kraft von oben" steht auch dir in Jesus zur Verfügung. Brauchst du sie?