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Artikel-Nr. | 255152 |
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ISBN | 978-3-89397-152-7 |
Seiten: | 160 |
Art / Abmessungen: |
Es ist Donnerstag, der Morgen des 2. Mai. Über der Stadt liegt eine hohe Nervosität. Noch registriert niemand bewusst die Ursache. Die neuen Augenreißer an den Litfasssäulen und Plakatständen nehmen die Menschen zunächst nur mit halbem Auge wahr. In der Hälfte des Vormittags jedoch bricht es durch. In den Frühstückspausen branden die Diskussionen auf.
Draußen ertönen die ersten Martinshörner, deren Konzert dann den ganzen Tag hindurch nicht mehr abreißt. Von diesem Morgen an ist nichts mehr so wie vorher. Und bei alldem geht es um die Frage: Welchen Wert hat das ungeborene Leben?
Den Rahmen seiner Erzählung gründet der Journalist Wolfgang Zöller weitgehend auf eigene Erlebnisse.
Autor: | Wolfgang Zöller |
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ISBN | 978-3-89397-152-7 |
Seiten: | 160 |
Gewicht: | 153 g |
Buchart: | Taschenbuch |
Medium: | |
Produktart: | Buch |
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29. Juli 2019 18:02 | Peter
Die 160 Seiten sind schnell durchgelesen
Die 160 Seiten sind schnell durchgelesen. Super spannend, total traurig, spiegelt es unsre Zeit wieder mit einem Problem, das leider keins mehr zu sein scheint! Es rüttelt auf, macht nachdenklich. Wird Gott uns noch einmal gnädig sein oder wartet nur noch das Gericht? Angesichts der Zahlen der UN, dass jährlich etwa 50 Millionen Kinder weltweit abgetrieben werden, eine Pflichtlektüre!
24. September 2019 15:30 | Jo
Ein Buch, das begeistert wie berührt
Ein Buch, das begeistert wie berührt. Ein "Muss" in unserer heutigen Zeit, in der über Abtreibung nicht mehr nachgedacht wird. Sehr viele unterschiedliche Argumente von verschiedenen Seiten gut aufgearbeitet dargestellt. Keine langweilige "Pro-Kontra-Liste", sondern eine spannende fiktive Erzählung, in welche die Argumente anschaulich eingearbeitet werden.
15. Oktober 2019 11:14 | Anita
Absolut lesenswert
Absolut lesenswert!
13. November 2019 17:53 | Daniel
Absolut notwendig, dass ein solches Buch gedruckt wird
Absolut notwendig, dass ein solches Buch gedruckt wird! Ein sehr wertvolles Büchlein, schnell gelesen, aufrüttelnd - ich hoffe, dass es von vielen Menschen gelesen wird, die mit diesem Thema konfrontiert werden.
27. Januar 2020 15:41 | Lea
50 Millionen Kinder werden jährlich etwa weltweit abgetrieben
50 Millionen Kinder werden jährlich etwa weltweit abgetrieben. Dieser Roman will aufgrund dieser schrecklichen und traurigen Tatsache neu aufrütteln und auf dieses große Problem in der heutigen Zeit aufmerksam machen. Das Buch ist echt spannend & kurzweilig geschrieben, die schockierenden Tatsachen sind sehr alarmierend. Auch auf die Thematik der Gnade & Vergebung Gottes wird eingegangen.
11. September 2019 18:32 | Elias
Ein sehr spannend geschriebenes Buch, dass die Schrecklichkeit des Abtreibens von verschiedenen Perspektiven betont
Ein sehr spannend geschriebenes Buch, dass die Schrecklichkeit des Abtreibens von verschiedenen Perspektiven betont. Wenn die Geschichte auch fiktiv ist und zuweilen übertrieben wird, bewirkt es dennoch ein klares Verständnis der aktuellen weltweiten Ironie unserer Zeit.
15. Oktober 2019 11:15 | Anita
Absolut lesenswert
Absolut lesenswert!
30. Juli 2020 17:32 | Henrik
Seit 1872 ist gibt es den Paragrafen 218, der Abtreibung untersagt
Seit 1872 ist gibt es den Paragrafen 218, der Abtreibung untersagt. Bis in die 1970er war Abtreibung streng verboten. Es folgte die „Mein Bauch gehört mir“ Protestbewegung und infolgedessen verlor das ungeborene Leben an Wert und Recht. Doch was passiert beim Schwangerschaftsabbruch? Journalist Wolfgang Zöller blickt in seinem Roman „Wie geht es dir Mama“ in die Abgründe des lautlosen Massenmordes. Der fiktive Roman gründet sich dabei weitestgehend auf Erlebnisse des Autors. Obwohl das Buch vor einigen Jahren schon unter anderem Titel erschien und jetzt neu aufgelegt wurde, hat es an Aktualität nichts eingebüßt. Die 160 Seiten lassen sich schnell lesen, aber nicht leicht verdauen. Nicht nur aufgrund der aufrüttelnden Thematik und der vielen Situationen, die die Protagonisten erleben ist das Buch ein Pageturner. Neben Aufklärung ist auch das Licht des Evangeliums vorhanden. Die Gnade Gottes, seine Vergebung und das Befreitwerden von persönlicher Schuld werden dem Leser vor Augen geführt. Das Buch sollte zur Pflichtlektüre eines Heranwachsenden werden, denn das ungeborene Leben hat leider in Deutschland und anderen Ländern der Welt wenig Rechte und kaum Wert. Nicht umsonst ist der Mutterbauch der tödlichste Ort der Bundesrepublik Deutschland. „Heute haben wir uns von diesen überkommenen Vorstellungen frei gemacht und folgen der Logik unseres Verstandes“, so die Religionslehrerin im Roman. Ebenso eignet sich die Lektüre für Betroffene und Personen, die Menschen begleiten, die eine Schwangerschaft abgebrochen haben. Insgesamt eine aufklärende, aufrüttelnde und aktuelle Erzählung, die ein großes Lesepublikum verdient, um sich selber ein Urteil bilden zu können. Mehr Rezensionen unter www.lesendglauben.de
5. November 2019 12:45 | Loe
Einmal angefangen kommt man nicht so schnell los von dem Buch
Einmal angefangen kommt man nicht so schnell los von dem Buch. Es ist schnell durchgelesen und nimmt einen, durch die vielen unterschiedlichen Situationen in denen die Personen sich im Buch befinden, mit. Mir kamen zwischendurch die Tränen. Gut geschrieben, rüttelt auf - sehr lesenswert!
22. August 2019 10:25 | Jonathan
Sehr lesenswert und spannend geschrieben
Sehr lesenswert und spannend geschrieben. Die kurze Zeit, die 160 Seiten durchzulesen, sollte man sich nehmen. Viele Aspekte der Abtreibungsdebatte werden thematisiert.