Benedikt Peters

Der 11. September, der Islam und das Christentum

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Artikel-Nr. 255476
ISBN: 978-3-89397-476-4
Seiten: 96
Produktinformationen "Der 11. September, der Islam und das Christentum"

Der 11. September 2001 hat die Welt verändert! Darüber ist man sich rund um den Globus erstaunlich einig. Nach diesem Tag war man bemüht zu betonen, dass kein Krieg gegen den Islam, sondern ein Krieg gegen internationalen Terrorismus geführt werden müsse. Der Islam sei eine friedfertige Religion. Doch ist das die Wahrheit? Wahr ist zumindest, dass der Materialismus des Westens keinen Frieden und keine Sicherheit garantieren kann. Der 11. September – Gefahr oder Chance? Können Katastrophen nicht ein Warnsignal Gottes sein? Dieses Buch zeigt, dass es jemanden gibt, der aus aller Angst herausführt und tiefen, bleibenden, von äußeren Umständen unabhängigen Frieden gibt!

Autor: Benedikt Peters
ISBN: 978-3-89397-476-4
Seiten: 96
Gewicht: 80 g
Buchart: Taschenbuch
Medium: Print
Produktart: Buch
Autor "Benedikt Peters"
Benedikt Peters, schwedischer Staatsbürger, geboren 1950 in Helsingfors/Helsinki (Finnland), seit 1960 in der Schweiz wohnhaft, seit 1978 verheiratet, vier Kinder, Wohnsitz in Arbon am Bodensee. 1974 bis 1977 Besuch einer Bibel- und Missionsschule in der Schweiz; von 1980 bis 1985 Studium der griechischen und hebräischen Philologie an der Universität Zürich, 1986 bis 1993 Redakteur in einem christlichen Verlag; seit Frühjahr 1993 vollzeitlich im übergemeindlichen und konfessionell ungebundenen Dienst als Bibellehrer tätig im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in Süd- und in Osteuropa. Autor einer Reihe von Büchern zu biblisch-theologischen und zu zeitgeschichtlichen Themen.

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06.04.2020 20:14 | Daniel

ein sehr wertvolles Buch

ein sehr wertvolles Buch! Danke hierfür!

>>Man könnte den Unterschied in der Ethik des Koran und der Ethik des Neuen Testaments so zusammenfassen: -Im Koran gibt es keine Bergpredigt<<. (Seite 77)

Zum Koran bzw. Islam ( heisst übersetzt "Unterwerfung"; linguistisch korrekt "Nicht-Frieden": http://www.aaronedition.ch/Der_Pergamonaltar.pdf --Seite 5, Fusszeile 5) und allen anderen, von Menschen erfundenen Religionen (hinter denen immer der Mörder und der Lügner von Anfang steht; Johannes 8,44) kann man nur auf Galater 1,8.9 hinweisen!

Denn einen anderen Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. (1Korinther 3,11)

28.02.2019 13:18 | Thomas

Ein sehr aktuelles Buch

Ein sehr aktuelles Buch. Es gibt einen groben Überblick über den Islam und seine Lehren. Das Buch zeigt deutlich, dass der Islam und das Christentum nicht den gleichen Gott haben. Gut finde ich auch das die Muslime an sich nicht angegriffen werden, sonder es um die Lehre geht. Auch wenn viele Muslime heute friedlich leben und oftmals sehr Vorbildlich, so muss man doch sagen das der Islam des Korans nicht friedlich ist.
Dieses Buch ist als Verteil Buch gedacht. Ich kann es aber auch für Christen empfehlen die einen groben Überblick über den Islam bekommen wollen.

29.01.2019 18:50 | Felipe

Ein sehr lehrreiches Buch, in welchem das wahre Ge...

Ein sehr lehrreiches Buch, in welchem das wahre Gesicht des, in der heutigen Gesellschaft als freidliebende Religion beschriebenen, Islam gezeigt wird.
Ein wichtiger Grund diese Buch zu lesen ist, dass der Islam richtig eingeschätzt werden müsse, um die richtige Maßnahmen einzuleiten.

>>Ich glaube die Leute zu verstehen, die den Islam beharrlich schönreden, in diesem Punkt mindestens. Sie haben nach jedem Ausbruch islamischer Gewaltorgien die Sorge, dass man im Westen auf ,,die Muslime" losgehen würden.<< (Seite 79)

>>Die Sorge ist gut, aber die Maßnahme, zu der diese Sorge führt, ist ganz verkehrt. Schönrederei hat noch nie jemandem geholfen.<< (Seite 80)

>>Wenn wir den Islam kritisch beleuchten, zeigen wir doch erst, dass wir die Muslime als Menschen ernst nehmen und schätzen. Sie sind uns nicht egal. Wirklichkeitsflucht ist dumm, und schönrederei hält nicht ewig vor.<< (Seite 81)

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Der 11. September 2001 hat die Welt verändert! Darüber ist man sich rund um den Globus erstaunlich einig. Nach diesem Tag war man bemüht zu betonen, dass kein Krieg gegen den Islam, sondern ein Krieg gegen internationalen Terrorismus geführt werden müsse. Der Islam sei eine friedfertige Religion. Doch ist das die Wahrheit? Wahr ist zumindest, dass der Materialismus des Westens keinen Frieden und keine Sicherheit garantieren kann. Der 11. September – Gefahr oder Chance? Können Katastrophen nicht ein Warnsignal Gottes sein? Dieses Buch zeigt, dass es jemanden gibt, der aus aller Angst herausführt und tiefen, bleibenden, von äußeren Umständen unabhängigen Frieden gibt!   Bestellung: www.bible.ch
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Der Philipperbrief in der neuen Bibelübersetzung »EsraBibel«.Dieses Logbuch dient dazu, den Gedankengang des biblischen Autors zu erforschen und nachzuvollziehen. Der Bibeltext ist mit besonders großem Zeilenabstand und Seitenrand abgedruckt. Der Platz zwischen den Zeilen und der Seitenrand ist dafür gedacht, Textbeobachtungen festzuhalten. Ob Verben, Bindewörter, Wiederholungen, Namen, Gegensätze oder Orte – ob bunte Markierungen, Pfeile oder eingekreiste Wörter – in den Logbüchern hat der Leser Platz, um den Bibeltext gründlich zu erforschen. Passend dazu wurde eine besondere Buchbindung gewählt, damit man das Buch optimal aufschlagen kann. Das spezielle Papier ist mit einer Vielzahl von Stiften und Markern beschreibbar, ohne dass die Farbe auf die nächste Seite durchdrückt. Somit hat der Leser die Freiheit, fast jeden Stift zu nutzen, um Markierungen und Anmerkungen im Bibeltext zu machen.
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Dieses Buch bietet einen leicht verständlichen und zugleich lehrmäßig solide begründeten Einstieg ins Studium des letzten Bibelbuches. Die Erklärungen zu allen 22 Kapiteln der Offenbarung zeichnen in knappen Zügen die Hauptlinien des Planes nach, den Gott für seinen künftigen Triumph entworfen hat. Dabei verzichtete der Autor auf alle Spekulationen, die gewöhnlich mehr auf dem politischen Tagesgeschehen beruhen als auf dem Wort Gottes selbst. Stattdessen ist er umso entschiedener bestrebt, hinter allem Handeln Gottes in den letzten Tagen der Menschheit die Majestät und Schönheit des großen Gottes und Retters Jesus Christus zu sehen, dessen Offenbarung es schließlich ist.
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Er gab der ganzen englischsprachigen Welt innerhalb von vier Jahrzehnten ein neues Gesicht, indem er das Werkzeug zur Erweckung des 18. Jahrhunderts wurde – George Whitefield (1714–1770). Er war ein Arbeiter am Evangelium (im Laufe seines Lebens hielt er über 30000 Predigten) und zeigte in beschämender Eindringlichkeit, was Hingabe ist. Und er war ein Friedensstifter und Versöhner unter Brüdern, ein Mann der Demut. Vor allem aber war er ein Mann, der von der Gnade Gottes überwältigt war. Sein Leben verdeutlicht, dass die wahre Kraft und Motivation zu Heiligkeit und Hingabe nicht in selbst auferlegten Gesetzen, nicht in Askese, auch nicht in Zeichen, Wundern und Ekstase liegt, sondern im völligen Vertrauen auf den Gott aller Gnade.Ein sehr beeindruckendes, herausforderndes und ermutigendes Buch!
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An jenem denkwürdigen Tag, als ein niedergeschlagener Petrus sich der Frage stellen musste: »Hast du mich lieb?«, gab ihm der beste aller Hirten am Ende einen unerwarteten Auftrag: seine Lämmer und Schafe zu weiden und zu hüten.Wie sehr Gottes Gnade ihn schließlich zu diesem Dienst befähigte, zeigt der 1. Petrusbrief. Der Apostel schreibt an zerstreute und verfolgte Christen, die Stärkung und Trost bitter nötig haben. Indem der Apostel sie lehrt, was »die wahre Gnade Gottes« ist, gibt er ihnen genau das, was sie brauchen. So wird der Blick des Lesers geschärft für die ermutigende Botschaft des 1. Petrusbriefes:Durch Gottes Gnade stehen wir und werden zum Ausharren im Leiden befähigt. Die Gnade Gottes erzieht uns zur Heiligkeit und befähigt zum Gehorsam im Staat, auf dem Arbeitsplatz, in der Familie und in der Gemeinde. Lassen wir Gott das Werk seiner Gnade tun, wird sein Friede mit uns sein und sich mehren.
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In seinem zweiten Brief warnt Petrus die Gläubigen vor drohender Gefahr: Irrlehrer werden mit attraktiven Lehren kommen. Damit sie in all diesen Versuchungen und Verlockungen standfest bleiben können, müssen sie mit Fleiß darum ringen, in der Heiligung und in der Erkenntnis des Herrn zu wachsen. Als Judas einige Jahre später seinen Brief schreibt, muss er feststellen, dass die falschen Brüder schon eingedrungen sind. Eindringlich und mit Leidenschaft ruft er die Gläubigen auf, für den ein für alle Mal überlieferten Glauben zu kämpfen.Angesichts der zunehmenden Düsternis und Verwirrung, welche die Christenheit überfallen, brauchen die Gläubigen Licht für ihren Weg. Entsprechend verweisen sowohl Petrus als auch Judas auf alttestamentliche Vorbilder, das prophetische Wort und die Lehren des Herrn und seiner Apostel. Beide künden das Kommen des Herrn zum Gericht an und drängen damit die Geschwister, sich von den Lehren und Werken der falschen Brüder abzusondern. Sie schließen ihre ernsten Warnungen mit einem Blick auf den Einzigen, der seine Geliebten in seiner Macht und Gnade zu bewahren und zu vollenden vermag: unseren großen Gott und Retter.
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Der Psalter, das »Buch der Lobpreisungen«, ist das Buch der Gebete und Gesänge des Volkes Gottes schlechthin. Viele von uns lesen täglich in den Psalmen; aus keinem anderen alttestamentlichen Buch zitieren wir häufiger. Wir alle haben wie die Psalmisten unsere Kämpfe und Anfechtungen – und haben wir die Hilfe unseres Gottes erfahren, finden wir in den Psalmen die Worte des Dankes, die unseren Empfindungen so vollkommen entsprechen, als wären es unsere eigenen.Dieser Band enthält die Psalmen 1 bis 41, das ist das 1. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die fünf Mosebücher seit alters »den Pentateuch Davids« genannt hat. Wie im 1. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 1. Buches Gott und der Mensch. Psalm 1 ist ein Porträt des Menschen, der zur glücklichen Abhängigkeit von Gott zurückgekehrt ist. In Psalm 8 begegnen wir dem Menschensohn, dem Gott alles zu Füßen gelegt hat, und der 16. wie auch der 41. Psalm weissagen vom Sterben und Auferstehen des Menschensohnes.Der Autor hat die Psalmen aus dem Hebräischen neu übersetzt und dabei versucht, etwas von der eigentümlichen Kraft und Prägnanz der hebräischen Sprache ins Deutsche hinüberzuretten. Jeder Psalm beginnt mit einer kurzen Einleitung samt einer Gliederung. Darauf wird er Vers für Vers ausgelegt. Zu jedem Psalm finden sich zahlreiche Zitate von anderen Auslegern aus der langen Geschichte der christlichen Gemeinde.
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Die Psalmen 107–150 bilden das fünfte Buch des Psalters und behandeln das große Thema »Wort und Erfüllung«. Damit zeigt es deutliche Parallelen zum 5. Buch Mose, das mit dem Satz beginnt: »Dies sind die Worte« und damit endet, dass nach einer langen Geschichte der Sünde und des Versagens das Volk Gottes – durch Gottes Gnade – doch in den ersehnten Hafen eingeht.Der 107. Psalm singt davon, dass Gottes Volk nach langen Jahren der Zerstreuung wieder ins Land zurückgeführt wurde. Psalm 108 spricht davon, wie das Land ausgemessen werden soll; Psalm 109 spricht vom Leiden des Gerechten. Im 110. Psalm sehen wir den leidenden Gottesknecht erhöht zur Rechten Gottes. Im 5. Psalmbuch findet sich auch der 119. Psalm, der die Schönheit, Reinheit und Kraft des Wortes Gottes besingt. Die folgenden fünfzehn Stufenlieder zeichnen den Weg nach, auf dem das Volk zurückkehrt, um schließlich das zu sein, wozu Gott dieses Volk im Anfang erwählt hatte: Priester und Anbeter. Die fünf Psalmen, die das Buch beschließen, beginnen und enden alle mit einem »Halleluja!«. Am Ende wird alles den großen Gott und Schöpfer der Welt, den Erlöser Israels und König der Nationen rühmen. Dann werden alle Worte Gottes ihre Erfüllung gefunden haben.
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Dieser zweite Band des Kommentars über den Psalter enthält die Psalmen 42 bis 72, das ist das 2. Buch des Psalters, den man in Anlehnung an die fünf Bücher Mose seit alters »den Pentateuch Davids« genannt hat.Wie im 2. Mosebuch ist das Hauptthema dieses 2. Buches der Psalmen die Errettung. Wie jenes beginnt es mit dem Seufzen der Erwählten unter der Bedrückung der Gottlosen (2. Mose 1 und 2; Psalm 42 und 43) und endet mit dem Aufscheinen der Herrlichkeit Gottes (2. Mose 40,34-38; Psalm 72,18.19). In 2. Mose 40 erfüllt die Herrlichkeit nur die Wohnung Gottes, in Psalm 72 die ganze Schöpfung. Denn inzwischen ist das Heil zu allen Nationen ausgegangen und der Messias Israels hat seine weltweite Regierung angetreten.Neben der Einleitung und Gliederung zu jedem Psalm versucht der Autor auch zu zeigen, wie die einzelnen Psalmen in ihrer Abfolge inhaltlich miteinander verbunden sind, und dazu bietet er für den an der hebräischen Sprache Interessierten zu jedem Psalm Erläuterungen zu auffälligen Verbformen und Satzkonstruktionen. Damit will er dem Leser zu einem vertieften Verständnis des Grundtextes verhelfen.
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Dieser Kommentar enthält das dritte und vierte Buch des Psalters.Das dritte Buch (Psalmen 73–89) entspricht dem dritten Mosebuch. Levitikus ist das Buch der Heiligkeit, und Psalm 73 beginnt mit der Reinheit des Herzens. So zeigt sich hier wie überall im Psalter, dass die im Gesetz enthaltenen äußerlichen Verordnungen verinnerlicht werden (siehe dazu auch Psalm 40,7-9 und 51,19). In 3. Mose wird in den ersten 9 Kapiteln der Weg enthüllt, auf dem der Israelit Gott nahen konnte; in Psalm 73 steht im letzten Vers der Satz: »Gott zu nahen ist mein Gut.«Das vierte Buch der Psalmen beginnt mit dem Gebet Moses, des Mannes Gottes, in dem er die demütigenden Erfahrungen des 4. Mosebuches vor Gott ausbreitet. Entsprechend handeln die Psalmen 90–106 von den Erlösten, wie diese auf dem Weg durch die Welt erprobt werden. Inmitten der Prüfungen haben sie die Gewissheit, dass der HERR als König über allen feindlichen Mächten steht (Psalm 93) und dass er wiederkommen und sein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens aufrichten wird (Psalmen 96–100). Der Erlöste weiß mit Mose, dass der ewige Gott seine Wohnung ist (Psalm 90,1). In ihm hat er den Anker gefunden, der durch alle Wechselfälle der Wüstenreise hält, und in der Gewissheit der Vollendung des Heils rühmt er den HERRN, den Gott Israels (Psalm 106,48).
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Nach siebzigjährigem Exil ist ein Überrest des Volkes Israel nach Jerusalem zurückgekehrt. Diese Menschen stehen vor der großen Herausforderung, das Heiligtum Gottes und das jüdische Gemeinwesen wiederaufzubauen. Sie sind schwach, von Feinden bedrängt – und immer noch ein Volk von Untertanen, vom Wohlwollen heidnischer Könige abhängig. Die Gefahr, allen Mut und den Glauben an eine Zukunft des Volkes zu verlieren, ist groß!Aber »der HERR gedenkt« – und das ist auch die Bedeutung des Namens dessen, den Gott zur Hilfe sendet: den Propheten Sacharja. Seine Weissagungen bezeugen, dass der Gott Israels für sein Volk eine herrliche Zukunft bereithat. Er wird sein Volk bewahren, die Feinde richten und inmitten seines Volkes wohnen – zum Segen für alle Völker der Erde.Gewinnbringend, prägnant und tiefgründig entfaltet der geschätzte Bibelausleger Benedikt Peters die großen und wichtigen Botschaften dieses »kleinen Propheten«.
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Als Dichtung gehört das Buch Hiob zum Großartigsten in der Bibel. Was dem Buch allerdings seine vorrangige Bedeutung gibt, ist seine Botschaft. Ohne das Buch Hiob könnten wir das Leben der Erlösten in der Zeit und Gegenwart nicht richtig verstehen. Das Buch antwortet nämlich auf eine besondere Frage, welche die Gerechten und Heiligen zu allen Zeiten gestellt haben: Warum müssen die Gerechten leiden? Und warum darf Böses triumphieren?Zu seinen Knechten, denen Gott das Geheimnis des Leidens der Gerechten und des zeitweiligen Triumphierens des Bösen geoffenbart hat, gehört Hiob. In dem nach ihm benannten Buch hat er den Weg beschrieben, den Gott ihn führte, um ihm dieses Geheimnis aufzuschließen.Benedikt Peters, ein bewährter Bibellehrer, präsentiert mit diesem detaillierten Kommentar eine weitere Studie zu den poetischen Büchern der Bibel. Die Vers-für-Vers-Betrachtung bietet neben einer neuen Übersetzung auch zahlreiche sprachliche Anmerkungen zu jedem Kapitel.
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Gott lehrt uns im Buch Prediger jene Weisheit, die wir benötigen, um das von Gott geschenkte Leben unter der Sonne zu seiner Ehre und zu unserer Freude zu leben (2,26).Man hat das Buch Prediger »die Sphinx der hebräischen Literatur« genannt, weil es wie jenes Fabelwesen den Bewohnern von Theben so auch dem Bibelleser manche schwer zu beantwortende Frage stellt wie etwa, welchen Gewinn alle Mühsal des Lebens abwerfe (1,3).Zudem enthält es einige Aussagen, die manchen gläubigen Leser verwirrt haben. Gibt es wirklich »nichts Besseres für den Menschen, als dass man esse und trinke und seine Seele Gutes sehen lasse«? (2,24).Die vorliegende Auslegung will auf diese und andere Fragen antworten. Es kommen dabei zahlreiche Dichter und Denker zu Wort, die teils Worte des Predigers bestätigen, teils aber auch zeigen, wie einzig die Gottesfurcht uns die Weisheit gibt, mit der wir Antworten finden auf die Fragen, die das Leben stellt. Nur wer Gott fürchtet und dessen Gebot hält, wird zu einem ganzen Menschen (12,13).
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In Buch der Sprüche lehrt uns Salomo jene Weisheit, die ihn tüchtig machte, über Gottes Volk zu regieren. Diese Weisheit benötigen auch wir, denn auch wir sind zu einem Königtum berufen (Offenbarung 1,6).Wir erfahren hier, dass die Weisheit nicht eine Sache des Intellekts ist, sondern der rechten Beziehung zu Gott: Nur wer ihn fürchtet, lernt wahre Weisheit (Sprüche 9,10). Diese Weisheit ist jedoch nicht in uns, die wir seit Geburt in der Torheit der Sünde gefangen sind. Deshalb müssen wir sie von Gott erbeten. Begehren wir sie, werden wir erfahren: »Der HERR gibt Weisheit« (Sprüche 2,6), und haben wir sie empfangen, müssen wir lernen, diese Weisheit in allen erdenklichen Lebenslagen anzuwenden, damit wir durch eine Welt der Sünde, der Verführung und der Versuchungen hindurch nicht vom Weg des Lebens abkommen und am Ende das Ziel unseres Weges erreichen: Wir sollen einst mit Christus vereint über die Erde herrschen (Offenbarung 5,10). Davon bietet uns das letzte Kapitel des Buches ein anschauliches Bild.
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Johannes eröffnet seinen Bericht vom Leben, Sterben und Auferstehen des Herrn mit dem Bekenntnis, dass der Mensch Jesus, der 30 Jahre unter den Menschen lebte und wirkte, auch der ist, der Himmel und Erde erschuf: der ewige Gott! In diesem Licht sollen wir also sein ganzes Evangelium lesen. Der, den Johannes liebte und den er als seinen Gott und Retter anbetete, war gleichzeitig ganz Mensch. Von der Reise ermüdet, saß er an einem Brunnen und bat um Wasser. Er stand am Grab eines geliebten Freundes und vergoss Tränen.Und dieser Mensch war ganz Gott. Er konnte von sich sagen, dass er alles tat, was Gott tat; dass alle ihn so ehren müssen, wie sie den Vater ehren; und dass sie an ihn glauben sollen, wie man an Gott glaubt. Welches Geschöpf, Mensch oder Engel, dürfte das von sich sagen? Er redete in menschlicher Sprache zu den Menschen, aber seine Stimme war die Stimme des Schöpfers. Als er kam und seine Schafe rief, folgten sie ihm so gewiss, wie am Anfang das Nichtseiende ins Dasein trat, als er es rief. Dieser Ewige und Allmächtige war Mensch geworden, und als Mensch ein Diener, der den Seinen die Füße wusch und sich schließlich erniedrigte bis zum Tod am Kreuz. Aus freiem Antrieb gab er sein Leben dahin, um es wiederzunehmen.Johannes hat sein Evangelium geschrieben, damit wir glauben, dass der Mensch Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit wir durch diesen Glauben das ewige Leben haben.
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