Eph 6,16
C.Eichhorn
Die Kampfesrüstung (IV)
Vor allen Dingen ergreift den Schild des Glaubens, mit
welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des
Bösewichts! Eph. 6, 16
Der hölzerne, mit Leder überzogene Schild deckte die ganze
Person von Kopf bis Fuß: ein Bild des Glaubens. Nun gab es
aber Brandpfeile, die bestimmt waren, den Schild zu entzünden
und in Flammen aufgehen zu lassen. Dann war der Krieger
wehrlos. - Der Erzfeind ist vor allem bedacht, uns den
Glauben zu rauben. Dann hat er gewonnenes Spiel. Denn nur
im Glauben sind wir verwahrt und widerstandsfähig. Satans
Feuerpfeile sind Zweifel und finstere Gedanken, ja
Lästerungen gegen Gott, die er in die Seele wirft. Besonders
in Zeiten der Trübsal, im Leiden, in äußerer und innerer Not
kommt er damit. Wo ist nun dein Gott? Was hilft dir all
dein Beten? Ist Gott gerecht, ist er ein Gott der Liebe, da
doch die Ungerechtigkeit triumphiert und seine Kinder wie
verlassen und vergessen sind? Das Erleben der Gegenwart
bietet reichlich Anlaß zu solch schweren Gedanken, die den
Glauben zu verschlingen drohen. Und es kommt noch ärger.
Der Herr Jesus hat es uns vorhergesagt, daß in den letzten
Zeiten der Glaube auf schwere Proben gestellt wird. Viele
lassen sich von den Boten des Satans verführen und fallen ab.
"Wird des Menschen Sohn wohl Glauben finden auf Erden, wenn
er wiederkommt?" Viele werden fahnenflüchtig und werfen ihren
Glauben über Bord. - Wie alle Stücke müssen wir uns auch den
Glaubensschild immer wieder neu von oben schenken lassen. Es
hält nur ein Glaube stand, der durch Gottesgeist in die Seele
gepflanzt wird. Ein erlernter und überkommener Glaube reicht
im heißen Kampf nicht aus. Nicht Buchglaube, sondern nur der
lebendige Herzensglaube führt zum Sieg. Gott selbst muß ihn
uns stärken und befestigen. Die Angriffe gegen den Glauben
durch die Zweifel können nur durch ein immer neues
Glaubens-Dennoch abgewiesen werden. Und wenn alle
Verheißungen nichtig zu sein scheinen, muß man sich um so
fester an sie klammern und an das untrügliche Wort halten,
auch im tiefsten Dunkel. "Wenn dein Wort nicht mehr soll
gelten, worauf soll der Glaube ruhn?" Ein Hiob ist ein
stärkendes Vorbild. Er strauchelte im Glauben. Aber er litt
nicht Schiffbruch. Er zweifelte an der Liebe Gottes. Gott
erschien ihm wie ein grausamer Feind. Und doch kam er von
Gott nicht los. Es ist ergreifend, wie er sich trotz seiner
Entgleisungen doch immer wieder an ihn klammerte. Mein Auge
tränt zu Gott." "Mein Zeuge ist im Himmel." "Ich weiß, daß
mein Erlöser lebt." Mit solchen Glaubensworten wehrt er sich,
daß ihn der Feind nicht in den Abgrund des Unglaubens stürzen
kann. "Gott, dein Weg ist heilig", ruft der Psalmist in
schwerer Glaubensprobe aus. Es scheint, als hätte die
Verheißung ein Ende (Ps. 77, 9). Aber er wirft sein
Vertrauen nicht weg. Wenn er auch die dunklen Wege Gottes
nicht versteht, sie sind dennoch "heilig". Gott ist nie wie
ein launischer Mensch. Er ist heilig, er hält sein Wort, er
bleibt sich treu. Auch gibt er neue Glaubenszuversicht
denen, die schwach werden wollen.
C.O.Rosenius
Vor allen Dingen ergreift den Schild des Glaubens, mit
welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen
könnt. Eph. 6, 16.
In der Rüstung der ehemaligen Krieger war der Schild, der mit
dem linken Arm und der linken Hand getragen wurde, geeignet,
den ganzen Leib vor Pfeilen und Wurfspießen zu schützen. So
ist auch der Schild des Glaubens, der Christus und Sein Wort
vor sich hält, der gegen alle Anfechtungen des Satans den
Sohn Gottes, unseren Mittler und Fürsprecher, vor sich stellt
und sich hinter Ihm verbirgt. Dieser Glaube ist auch der
Schild, der unser ganzes Wesen schützt, wie viele und große
Fehler und Sünden wir auch haben mögen.
Wer du auch bist, der du dieses liest und der du ein Christ
sein willst, nimm diese Lehre tief zu Herzen! Wie wahr das
Werk Gottes in uns auch sein mag und wie ernst wir auch den
ganzen Harnisch Gottes anziehen und wachen und beten mögen,
so werden wir doch immer mehr Sünden und Untreue als
Frömmigkeit und Gerechtigkeit bei uns fühlen und zu sehen
bekommen, sofern wir nicht ganz bezaubert und eingeschlafen
sind. In allem, was noch von Adam her in uns vorhanden ist,
bleibt doch ein unerschöpfliches Verderben, so daß wir
schließlich ebenso unverdient selig werden wie ein Räuber,
der direkt von seiner Tat zu Jesus kommt. Wir arbeiten wohl
daran, wir predigen, ermahnen, strafen, warnen, bitten,
ermuntern, auf daß das ganze Wesen der Christen heilig werden
möge; und alle aufrichtigen Christen liegen wegen keiner
Sache so treulich vor dem Gnadenthron wie wegen dieser, weil
sie von ihrem Bösen frei werden möchten. Aber es wird hier
auf Erden doch nie anders, als daß noch viele Mängel
vorhanden bleiben, zumal das Fleisch voller Sünden und
Bosheiten ist, die leider oft auch in Worten und Werken
hervortreten, und weil das ganze Werk des Geistes, der
Glaube, die Liebe, das Gebet, noch mit der Unreinheit des
Gefäßes befleckt und vermischt sind. Darum müssen wir
schließlich wie andere große Sünder nur unverdiente Gnade
begehren oder bitten, daß Christus mit Seinem Verdienst uns
bedecken, verbergen und verteidigen möge; sonst sind wir
verloren, auch dann, wenn wir selbst am besten gelebt haben.
So müssen wir immer den Punkt vor allen anderen hoch,
groß und unverletzt halten, daß wir nur um Christi willen
selig werden, und müssen vor Gott immer Christi eigene
Gerechtigkeit vor uns stellen. Denn nicht einmal der Glaube
an und für sich kann uns vor dem Zorn schützen, sondern
einzig und allein der Gegenstand des Glaubens: Christus,
mit Seinem Gehorsam, Seinem blutigen Tod für uns, ist der
eigentliche Schild, an dem alle feurigen Pfeile des Satans
abprallen und verlöschen.
Möchte darum ein jeder Christ sich vor allem recht daran
gewöhnen, in allen nur möglichen Fällen diesen Schild des
Glaubens zu benutzen, auf daß du, sobald Gott warnt, etwas
gebietet oder verbietet, aufs gottesfürchtigste dieses alles
achtest, und Ihn um Gnade anrufst, es tun zu können. Sobald
du aber im Gegenteil deinen großen Mangel und dein großes
Elend siehst, nicht erfüllen zu können, was Gott befohlen
hat, muß du dies sofort eine Sache für sich sein lassen und
wissen, daß du allein durch den Tod Christi vor dem Zorn
geschützt bist. - Der Gnadenbund in Christus ist eine Sache
für sich, die ewiglich besteht, möge es besser oder ärger mit
unserem Gehorsam und unserer Frömmigkeit gehen, solange wir
beim Gnadenthron verbleiben. Es gibt zwar sehr verschiedene
Grade in der Frömmigkeit und im Wandel der Christen, die
Seligkeit aber liegt nur in einem, nämlich darin, daß wir
durch den Glauben in Christus sind, wie Johannes sagt: ,,Wer
den Sohn Gottes hat, der hat das Leben", und wie Jesus selbst
spricht: ,,Wer Mein Fleisch ißt und trinkt Mein Blut, der hat
das ewige Leben."
Was dir darum sonst auch fehlen mag, immer darfst du dich
dessen trösten: Gott vergebe und helfe mir armen Sünder, Es
ist jämmerlich, es ist gräßlich, daß ich noch so elend sein
muß; aber Gott, dem ewigen König, sei ewig Dank und Preis,
daß ich einen Anderen habe, der vor Ihm meine Gerechtigkeit
ist! Du arger Satan, der du mein Fleisch mit so viel Bösem
erfüllt hast, du willst mich damit jetzt zu Tode schrecken
und mich ganz verdammen; aber das soll ein anderer Mann dir
verwehren, der Jesus Christus heißt. Er ist mein ewiger und
mein getreuer Heiland sowie meine volle und hinlängliche
Gerechtigkeit. Ist Er es nicht, dann bin ich und mit mir
jeder Christ ewiglich verloren. Du hast wohl darin recht,
daß ich nicht so fest mit Wahrheit umgürtet bin, wie ich es
sein sollte, es ist leider noch viel Falschheit in meinem
Herzen. Ich kenne aber einen Mann, dessen Seite mit einem
Speer geöffnet wurde, in ihr allein ruht das Herz, das
vollkommen mit der Wahrheit erfüllt ist. Diese Seite ist
mein Schild gegen deine feurigen Pfeile. Es ist wahr und
es ist jämmerlich, daß meine Werke und mein Wandel noch so
gebrechlich und unstet sind; ich habe aber einen Mann mit
durchbohrten Händen und Füßen gesehen, in diesen Händen sind
meine guten Werke, in diesen Füßen ist mein guter Wandel.
Wenn Christi Werke nicht meine Werke sind, dann bin ich
ewiglich verloren. Es ist wahr und es ist meine tägliche
Plage, daß ich noch so viele böse Gedanken habe; ich habe
aber ein heiliges Haupt mit einer Dornenkrone gesehen, in
diesem Haupt sind meine guten Gedanken. Ich wollte so innig
gern, daß mein eigenes Christentum vollkommen wäre, ich habe
um nichts so viel gebetet wie gerade darum; gilt es aber
meine Seligkeit, dann spreche ich so: Ich will keine andere
Gerechtigkeit als die meines Herrn Christus haben. Hält mein
Christentum nicht stand, dann hält mein Christus stand.
Darum ist Er mir auch lieb, köstlich und unentbehrlich." Mit
diesem Schild allein können wir ,,alle feurigen Pfeile des
Bösewichts auslöschen".
J.Kroeker
Von der streitenden Gemeinde.
"In allen Lagen ergreifet den Schild des Glaubens, mit dem
ihr alle feurigen Pfeile des Bösen werdet auslöschen können.
Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes,
nämlich das Wort Gottes." Eph. 6,16 f.
Die Geisteswaffe in diesem größten Kampf der Weltgeschichte
war jedoch immer das lebendige, schöpferische Wort. Nicht
durch Machtmittel, durch Geisteskräfte, die im Wort Fleisch
wurden, ist das Gottesreich bisher gebaut worden. Allein
durch diese Kräfte wird es seinen Endtriumph erlangen. Auf
dem Boden der Machtmittel bewegen sich die Reiche dieser
Welt. Sie können der Macht nur Macht gegenüberstellen.
Christus und seine Gemeinde stellen jedoch der Macht als
letztes Kampfmittel immer eine sich opfernde Liebe und das
schöpferische Wort entgegen. Sie schaffen ein so völlig
Neues im Menschen, das durch keine Machtmittel zu vernichten
ist. Wenn die Welt sich längst ausgegeben hat, hat sich der
schöpferische Geist eines ewigen Lebens noch lange nicht
ausgegeben. Er vermag sich aus den Ruinen einer in sich
selbst immer wieder zusammenbrechenden Welt jenen Tempel
Gottes zu erbauen, der eines Tages voll sein wird der
Herrlichkeit Gottes und des Lammes.
Daher erscheint Christus auch in dem Sendschreiben an
Pergamon im Bilde dessen, der da "das scharfe, zweischneidige
Schwert trägt". Dasselbe ist aber nichts anderes als das
lebendige schöpferische Gotteswort. Wehe daher jener Kirche,
die in einer anderen Waffenrüstung auf den Kampfplatz der
Geschichte tritt. In Sauls Rüstung kann auch der David der
Gegenwart nicht Gottes Kriege führen. Er vermag weder
Schlachten des Geistes zu schlagen, noch die Gemeinde Jesu in
die Herrschaft des Geistes über das Fleisch zu führen.
Gottes Herrschaft und Königreich behaupten sich der Welt und
ihrer Machtentfaltung gegenüber nur durch ihre Geisteskräfte.
Diese wirken sich in der Geschichte aber als das lebendige
schöpferische Wort zum Heile der Menschheit aus. Zwar liebt
die Welt es, wenn man ihr in einer ihr verwandten
Waffenrüstung entgegentritt. Sie hält es unter ihrer Würde,
wenn man nur, wie einst David als Schafhirte, gottvertrauend
auf dem Kampfplatz erscheint. "Bin ich denn ein Hund",
fragte der Riese aus den Reihen der Philister einen David,
"dass du mit einem Stecken zu mir kommst?" David und sein
Hirtenstab standen jedoch im Dienst des Herrn, dessen Namen
der Philister gelästert hatte. Darin lag das Geheimnis, dass
im entscheidenden Augenblick ein Hirtenknabe siegte über
einen geübten Kriegsmann.
J.MacArthur
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem
ihre alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!"
(Eph. 6,16).
Intensiver geistlicher Kampf erfordert intensives Vertrauen
auf Gott.
Ein römischer Legionär war immer für den Krieg gerüstet;
aber er brauchte Schild, Helm und Schwert erst, wenn die
Kampfhandlung ausbrach. Wir Christen aber müssen jederzeit
zum Kampf bereit sein, weil wir einen erbarmungslosen Feind
haben. Wir können es uns nicht leisten, auch nur eine Waffe
wegzulassen oder in Gleichgültigkeit zu geraten.
Es ist, als ob uns Epheser 6,16 sagte: "Ihr habt euch jetzt
auf den Kampf vorbereitet, indem ihr eure Lenden mit Wahrheit
umgürtet, eure lebenswichtigen Organe mit dem Brustpanzer der
Gerechtigkeit geschützt und eure Füße mit dem Evangelium des
Friedens gesichert habt; jetzt vergesst den Schild des
Glaubens nicht!"
Die römischen Krieger kannten zwei Arten von Schilden. Der
eine war ein kleiner, leichter, runder Schild, der am linken
Arm befestigt war und mit dem man die Schläge im Nahkampf
parierte. Der andere, den Paulus hier meint, war ein
Langschild von etwa eineinhalb Meter Länge und siebzig
Zentimeter Breite. Er war aus festem Holz gemacht und mit
Metall überzogen, auf dem eine ölgetränkte Lederschicht lag.
An dem Metall prallten die Pfeile ab und das ölige Leder
löschte das Feuer der Brandpfeile. Solch ein Schild konnte
den ganzen Mann schützen.
Zu Beginn einer Schlacht knieten die Krieger in der ersten
Reihe hinter ihren großen Schilden, um sich selbst zu
schützen und eine Verteidigungsmauer für die Truppen hinter
ihnen zu bilden, die ihre Offensivwaffen einsetzten. Das
Ziel war, sich langsam als lebende Wand heranzuschieben, bis
man zum Nahkampf übergehen konnte.
Für dich als Gläubigen ist der Schild dein Glaube an Gott.
Wenn du nie an Gottes Wesensart, an Seiner Macht und an
Seinem Wort zweifelst, wirst du nie den Attacken Satans zum
Opfer fallen. Das heißt nicht, er würde dir nicht schaden
wollen; aber seine Angriffe bleiben wirkungslos.
J.MacArthur
"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem
ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!"
(Eph. 6,16).
Setze den Willen Satans nicht über den Willen Gottes in
deinem Leben.
In diesem Vers bezeichnet Paulus den Satan als den "Bösen",
der die Gläubigen mit feurigen Pfeilen angreift. Das
griechische, mit "Bösen" übersetzte Wort bedeutet auch
"schlecht, unrein, ekelhaft". All das sind ebenfalls
richtige Bezeichnungen für den Erzfeind der Seelen, der
uns zu schaden und geistlich zu Grunde zu richten sucht.
Der Ausdruck "feurige Pfeile" beschreibt eine zur Zeit des
Paulus gebräuchliche Waffe. Da wurden mit Pech getränkte
Lappen an den Pfeilspitzen befestigt. Während des Kampfes
wurden sie in Brand gesetzt und auf den Feind geschossen.
Traf der Pfeil sein Ziel, so spritzte brennendes Pech umher
und steckte alles Brennbare an. Unter solchen Umständen
waren Soldaten ohne Schild in einer wahrhaft brenzligen Lage.
Satans feurige Pfeile sind sehr unterschiedlicher Natur:
Unreines vor Augen führen, Selbstsucht, Zweifel, Furcht,
Enttäuschung, Habgier, Eitelkeit, Feigheit und dergleichen.
Aber was sie im Einzelnen auch sein mögen - alle sind sie
Verführungen und Versuchungen, um widergöttliches Verhalten
zu provozieren.
Dein Glaube schützt dich vor solchen Angriffen, wenn du
Gottes Willen über den des Teufels in deinem Leben stellst.
Als der Herr vom Satan versucht wurde, sagte Er sinngemäß:
"Ich will nicht den Willen Meines Vaters übertreten, indem
Ich mich auf deine Verschlagenheit einlasse. Er wird Mich zu
Seiner Zeit versorgen, Mich als den Messias einsetzen und Mir
die Weltherrschaft geben. Niemals will Ich deinen Willen und
deine Zeitvorstellung über die Meines Vaters stellen!"
(Matth. 4,1-11).
Als der Feind den Rat gab, aus Steinen Brot zu machen, hätte
Jesus Speise erschaffen können. Auch ist Er der Messias
und der souveräne Herr über alle Reiche der Welt. Aber
Er vertraute Seinem Vater und ergab sich Seinem Willen,
auch wenn das persönliche Mühsal und am Ende gar das Kreuz
bedeutete. Als der Teufel sah, dass des Herrn Vertrauen
unerschütterlich war, wich er von Ihm (Vers 11). Das ist
die Kraft des Glaubens.
Ich bete darum, dass du in Versuchungszeiten auch so fest
stehst. Satan wird fliehen, wenn du ihm im Glauben standhaft
widerstehst (1. Petr. 5,9).