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Artikel-Nr.: | 255374 |
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ISBN: | 978-3-89397-374-3 |
Seiten: | 480 |
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Er gab der englischsprachigen Welt innerhalb von vier Jahrzehnten ein neues Gesicht, indem er das Werkzeug zur Erweckung des 18. Jahrhunderts wurde – George Whitefield (1714–1770). Er zeigte in beschämender Eindringlichkeit, was Hingabe ist. Außerdem war er ein Friedensstifter unter Brüdern, ein Mann der Demut. Vor allem aber war er ein Mann, der von der Gnade Gottes überwältigt war.
In unserer von Leidensscheu und Selbstverliebtheit geprägten Zeit ein sehr beeindruckendes, herausforderndes und Mut machendes Buch.
Autor: | Benedikt Peters |
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ISBN: | 978-3-89397-374-3 |
Seiten: | 480 |
Gewicht: | 520 g |
Buchart: | Hardcover |
Medium: | |
Produktart: | Buch |
4 Bewertungen
4 von 5 Sternen
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14.07.2020 17:32 | Daniel
Eine sehr wertvolle Biographie über einen großen M...
Eine sehr wertvolle Biographie über einen großen Mann der Kirchengeschichte, der sehr wenig von sich selbst hielt. Absolut vorbildlich in seiner Gesinnung, eine Top Biographie, herovrragend recherchiert und geschrieben!
25.05.2020 1:03 | Waldemar
Das Buch ist erbaulich und gut für alle die zum ew...
Das Buch ist erbaulich und gut für alle die zum ewigen Leben verordnet sind. Die Demut dieses Mannes ist ein sehr großer Hinweis darauf das dieser im Umgang mit dem Heiland lebte und seine Sprache verrät ihn darin. Ich glaube dieser Mann war ein großes Ärgernis für den Teufel der wahrscheinlich nach seinem Abgang erheblich weniger Arbeit hatte.
15.02.2020 21:59 | Bettina
Sehr gut recherchiert, mit vielen Fußnoten
Sehr gut recherchiert, mit vielen Fußnoten. Sehr beeindruckend, auch wenn sich die Darstellung der großen Menschenansammlungen, die sich immer wieder zusammen fanden, um Whitefield zu hören, sich sehr oft wiederholt und dadurch etwas ermüdend wirkt. Eindrücklich ist auch der Umgang Whitefields mit Brüdern, die in einigen Punkten anderer Auffassung waren (Wessley).
23.12.2019 10:45 | Henry
Ein Stern, wie ihn "Jo" vergeben hat, ist eindeuti...
Ein Stern, wie ihn "Jo" vergeben hat, ist eindeutig zu wenig und wird diesem Buch schlichtweg nicht gerecht. Das Leben George Whitefields, wie ich es durch dieses Buch kennen gelernt habe, ist ein kraftvolles und starkes Zeugnis davon, wie Gott das gepredigte Wort gebraucht hat, um eine Erneuerung in einer gesamten Gesellschaft zu bewirken. Ich finde das Buch äußerst herausfordernd und anspornend. Es hat mir viele geistliche Impulse gegeben und ich würde es jedem empfehlen.
Jo hat insofern Recht, dass Benedikt Peters seine reformierte Sichtweise hier deutlich durchscheinen lässt und - zugegeben - kommt John Wesley insgesamt zu schlecht weg. Um dies in ein Gleichgewicht zu bringen, kaufe man vom CLV doch gleich noch die Biografie über Wesley, welche gleichermaßen ermutigend und stärkend ist.
29.01.2019 14:58 | Jo
Ich bin ehrlich gesagt komplett enttäuscht von die...
Ich bin ehrlich gesagt komplett enttäuscht von dieser Biografie:
- eine totale Verklärung von George Whitefield
- viele ermüdende Details und Wiederholungen
- fast ausschließlich negative Darstellung John Wesleys
- völliges Fehlen von Objektivität seitens des Autors
George Whitefield muss ein außergewöhnlicher Mann seiner Zeit und ein besonderer Mann Gottes gewesen sein, was durch diese Biografie deutlich hervorgehoben wird (sehr positiv).
Hervorzuheben ist die Einstellung dieses Evangelisten, dem es allein um die Verkündigung Gottes und Errettung der Seelen ging und NICHT um Streitigkeiten zwischen den Arminianern (Wesley) oder Kalvinisten (Whitefield).
Leider ist es hinreichend ermüdend und wirklich ärgerlich, wie wenig der Autor dieser Biografie die Gesinnung Whitefields teilt. Ständig stellt er Wesley aufgrund seiner Auffassung schlecht und Whitefield gut dar; immer wieder wird deutlich, welche Auffassung B.Peters selber vertritt.
Aufgrund dessen kann ich diese Biografie leider keinem empfehlen.
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