Matthäus

Mt 11,29 W.Nee Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. Matthäus 11,29

Was heißt das: mit Jesus im selben Joch gehen? Es bedeutet willige, zufriedene Zusammenarbeit mit ihm im Rahmen von Gottes Plan. Der pflügende Ochse wird durch das Joch zwar beschränkt; er kann nicht über den Acker ziehen, wie er will, sondern er muß eine gerade Linie einhalten. Aber die Arbeit wird trotzdem getan. Und hier liegt der Wert der Demut des Herzens, das nicht groß und ehrgeizig von sich denkt, sondern willig die von Gott zugewiesene Stelle annimmt, auch wenn sie ganz unten ist.

Aus diesem Kapitel bei Matthäus können wir ersehen, wie wenig Erfolg Jesu öffentliches Wirken hatte; verstanden und angenommen wurde es nur von unmündigen Kindern. »Wie unwürdig«, könnten wir sagen. Aber nein: »Ich danke dir, Vater«, sagte Jesus, »denn so war es wohlgefällig vor dir.« Er erstrebt nichts. Freudig und mit vollkommener Bereitschaft fügt er sich in das von Gott Bestimmte. Auch für uns lautet die Frage: Sind wir es zufrieden, die Beschränkungen, die uns Gott auferlegt, anzunehmen und mit ihm weiterzugeben? Denn die tiefste Ruhe ist diese »Ruhe für unsere Seelen«.





W.Nee Ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen. Matthäus 11,29

Es gibt eine Ruhe, die geschenkt wird: »Ich will euch Ruhe geben«; aber es gibt auch Ruhe, die gefunden werden muß. Die erstere erlangen wir einfach dadurch, daß wir zu Gott kommen und die Gabe des Lebens von ihm empfangen. Das allerdings bedeutet mehr als bloß an ein gut gepredigtes Evangelium glauben. Es bedeutet, daß wir als mühselige, beladene Sünder kommen und eine lebendige persönliche Verbindung mit Christus aufnehmen. Eine solche Verbindung gibt unfehlbar Ruhe. Gott sei gedankt für alle seine Kinder, die diese grundlegende Gabe besitzen!

Sind wir jedoch dort angelangt, so finden wir uns auf der Schwelle zu etwas weiterem. Wir sollen jetzt von ihm lernen, wir sollen die tiefe Befriedigung entdecken, die daraus erwächst, daß wir ihn immer weitgehender erkennen. Lernen sollen wir vor allem seine Sanftmut und Herzensdemut. Wenn wir das tun, sagt er, werden wir Ruhe finden. Denn diese Ruhe ist kein Geschenk; sie ist für Schüler, für Lernende. Und Lernen braucht Zeit, aber es ist auch unendlich lohnend.





C.Eichhorn Das Joch des Herrn Jesu Nehmt auf euch mein Joch! Matth. 11, 29

Was ist das Joch Christi? Es ist das Mittel, das er gebraucht, um seine Jünger vor Mutwillen und Eigensinn zu bewahren und sie zum Dienst tüchtig zu machen. Das Joch hilft die Arbeit besser leisten. Es spannt mit dem Jochgenossen zusammen. Der Jochgenosse ist der Herr selbst. Das Joch ist das Bild für das Mit-Christus- Zusammengeschlossensein. Es zwingt zum Schritthalten mit ihm. Der eigene Wille und die eigenen Pläne werden durchkreuzt. Der Jochgenosse hilft die Arbeit leisten. Es geschieht alles mit und durch Christus. So erquickt der Heiland zuerst, dann legt er auch ein Joch auf. Wer tief innerlich erquickt ist, zeigt sich bereit, das Joch Jesu zu tragen. Wer unter einem Joch ist, der hat keine Bewegungsfreiheit mehr. Das Joch des Heilandes drückt die völlige Abhängigkeit von ihm aus. An die Steile des eigenen Willens tritt sein Wille, sein Leiten und Regieren. Der Mensch gibt seine Freiheit nicht gern her. Er wacht eifersüchtig darüber. Der Heiland hätte mehr Anhänger, wenn keine Einschränkung stattfände. Jungen Leuten - die Jugend ist ja vor allem freiheitsliebend - kommt der Gedanke: Ich werde in eine Zwangsjacke gesteckt und gerate hinter Klostermauern. Es ist wahr, Jesus nimmt seine Leute gefangen und bindet sie an seinen Willen. Aber wohin gerät denn der Mensch mit seinem Freiheitsdrang? Kommt er nicht ebenfalls unter ein Joch? Wird nicht sein Eigenwille eine Macht, der er folgen muß? Manchen bringt sein Eigenwille in das Irrenhaus. Es geht nicht hinaus, wie er wollte; er rennt so lange mit dem Kopf gegen die Wand, bis er den Verstand verliert. Oder denkt an das schauerliche Joch der Fleischeslust, der Trunksucht und der finsteren Leidenschaften! Dahin kommt ein Mensch, der dem Joch Jesu sich entzieht.

"Nehmt auf euch mein Joch!" Jesus legt es uns nicht selbst auf, noch weniger zwingt er es uns auf. Er will Freiwillige, die es aus innerstem Drang selbst auf sich nehmen. Wer die Liebe des Heilands geschmeckt hat, der tut es mit Freuden. Bei ihm heißt es: einzig, völlig, ewig dein! Er will nur ihm leben, liefert sich ihm gebunden aus, verschreibt sich ihm zum unbedingten Eigentum. Der Apostel Paulus nennt sich mit Stolz einen Gefangenen, nämlich einen Kriegsgefangenen Jesu. Es sind süße Fesseln, die die Liebe anlegt und die Liebe auf sich nimmt. Das Joch drückt nicht. Es ist sanft, und die Bürde ist leicht. Man fühlt sich unter diesem Joch wahrhaft frei. Nachfolge Jesu ist zwar kein leichter Spaziergang, aber doch auch keine beschwerliche, vielmehr eine selige Sache. Unter dem Joch des Herrn bleibt man bewahrt vor dem Fall. Christus als Jochgenosse fällt nie. Wer dies Joch zerbricht, kommt zu Fall. Unter diesem Joch kommt man sicher ans Ziel.

Dies Joch drum nehm' ich willig hin und trage es aus Liebe. Dies ist, Herr, rechter Jünger Sinn; daß ich nur stets ihn übe!





C.Eichhorn Die Schule des Herrn Jesu Lernet von mir! Matth. 11, 29

Mancherlei Lehrmeister bieten sich den Menschen an. Wie verstehen sie es, ihre Lehren schmackhaft und angenehm zu machen! Millionen werden von ihnen betört und verführt. Christus ist der einzige und wahre Lehrer. Er ist von Gott gekommen. Er lehrte und lebte den Weg Gottes recht. Weil er von obenher kam, ist er über alle. Er zeugte von dem, was er gesehen und gehört hat. Er brachte die überweltliche Gottesordnung in diese Welt, um sie ganz damit zu durchdringen. Alle Völker sollen seine Schüler werden. Er ruft den einzelnen. Wenn Jesus uns dann angenommen und begnadigt hat, sind wir deswegen noch nicht am Ziel. Nun beginnen erst die mancherlei Lektionen und Proben. Wir sind nicht gleich fehlerlos. Der größte Fehler ist, wenn man unfehlbar sein will und sich nichts sagen lassen mag. Solche kann der Heiland in seiner Schule nicht brauchen. Er kann nur die vorwärtsbringen, die lernwillig sind, ihre Fehler einsehen und sich korrigieren lassen. Weise wird, wer sich weisen läßt. Der Tor nimmt keine Zurechtweisung an. In der Schule Jesu spielt nicht der Kopf die Hauptrolle, sondern der Wille, nicht das Wissen, sondern das Gewissen, nicht die Auffassungsgabe des Verstandes, sondern das sittliche Auffassungsvermögen. Im Gewissen faßt uns der Lehrmeister: Hier deckt er uns unsere Fehler auf, mahnt und warnt er uns. Je mehr wir auf seine Stimme im Gewissen achten, desto feinfühliger werden wir. Überhören wir sie, so nimmt der feine Spürsinn ab. Wenn wir gegen die Wahrheitsstimme des Geistes Jesu das Ohr verstopfen, sind wir in Gefahr, taub zu werden. Der Herr Jesus lehrt uns im Verborgenen unseres Herzens, indem er uns Aufschlüsse gibt, uns mahnt, straft und richtet. Oder er lehrt uns durch sein Wort, das von außen an uns kommt. Auch lehrt er uns durch allerlei Schickungen und Lebenserfahrungen. Immer handelt sich's darum, daß wir unseren Willen hergeben lernen. Der Meister selbst übte und lernte in seinen Erdentagen Gehorsam. Zuletzt mußte er lernen, auch zu dem schweren Leidensweg Ja zu sagen. So müssen wir Gehorsam lernen in allen Lagen und Verhältnissen, vor allem auch im Leiden. - Bei uns hapert's oft sehr, besonders wenn es gilt, Schweres zu tragen, uns Kränkungen gefallen zu lassen. Wir machen meist langsame Fortschritte. Das Zeugnis der Reife, das zur Aufnahme in die himmlische Gottesstadt befähigt, wollen wir aber doch erlangen. Wer möchte dort vor einer verschlossenen Tür stehen? Wir wollen ans Ziel der Vollendung kommen. Darum laßt uns unverdrossen weiterlernen!





C.Eichhorn Die Art unseres Lehrmeisters Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. Matth. 11, 29

Einen solchen Lehrmeister haben wir. Seine Sanftmut und Herzensdemut erleichtert das Lernen. Die Sanftmut ist keine Temperamentseigenschaft. Die Bibel geht den Dingen auf den Grund und erfaßt sie wurzelhaft. Wir nennen Sanftmut eine stille Gemütsanlage im Gegensatz zu einem aufbrausenden Wesen. Aber die von Natur stillen Leute sind noch lange nicht sanftmütig im Sinne der Heiligen Schrift. Sie fahren nicht auf und poltern nicht, aber sie sind um so mehr innerlich empört, bitter und trotzig, sobald sie gereizt werden. Sanftmütig im vollen Sinn ist nur ein Mensch, der vom selbstischen Ich los ist. Ein solcher ist innerlich still und macht andern Raum, daß sie auch zur Geltung kommen können. Die Sanftmut ist ein Stück der Frucht des Geistes. Wenn die Liebe die Frucht des Heiligen Geistes ist und die anderen Stücke nur Ausstrahlungen der Liebe sind, dann ist die Sanftmut die anspruchslose, zum Verzicht bereite und wehrlose Liebe. Es ist die Lammesnatur, die sich willig beugt, vor Gott und Menschen auf Vorteil verzichtet, ohne Murren und Klagen ihre Ehre schädigen läßt, die wunderbare Kraft, die im Unterliegen siegt, still und sanft und köstlich vor Gott, die grenzenlose Bereitschaft zum Dulden und Vergeben. So von Herzen sanftmütig ist der Herr. Weil der Heiland so sanftmütig ist, tritt er nicht mit großen Ansprüchen und harten Forderungen an uns heran. Er will uns auch nicht um jeden Preis sofort so haben, wie er es wünscht. Er kann vieles tragen und still warten, bis der Zeitpunkt kommt, wo wir für eine neue Lektion fähig sind. Er überfordert uns nicht, so daß wir eingeschüchtert und versagt werden. Er zwängt nicht alles in eine Schablone und prägt nicht gewaltsam den Seelen seinen Stempel auf. Liebevoll, schonend und zart geht er auf die besondere Art eines jeden ein. Sanftmut und Demut hängen innig zusammen. Aus dem Hochmut kommt das gewalttätige Wesen, das um jeden Preis den eigenen Willen durchsetzen will. In Demut läßt sich Jesus herab zu unserer Schwachheit. Sein Herrschen ist im Grunde ein Dienen. Er geht auf in unserem Wohl. Er läßt uns nicht schnell fallen, straft uns auch nicht mit Verachtung, ob wir's gleich verdient hätten. Indem er sich tief zu uns herabläßt, zieht er uns zu sich empor und in sein Wesen und seine Art hinein.

Unbekannte Wege wandeln, Wege, die dein Aug' nur kennt, stille dulden, schweigend handeln, wo kein Menschenmund mich nennt: Herzensbildner und Bekehrer, aller Demut Quell und Lehrer, Jesus Christus, lehre mich, still und schweigend sehn auf dich!





D.Rappard Nehmet auf euch mein Joch - - - so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Matth. 11,29.

Das erste Wort, das der Herr zu einer bekümmerten Seele spricht, ist: Komm her zu mir! Und wer dieser Einladung folgt, erfährt es, daß er seine Verheißung erfüllt.

Ich kam, o Herr, und rühm es froh und klar, Dein Wort ist wahr.

Die Ruhe, die er gibt, ist ein freies Geschenk seiner Gnade. Sie soll aber vertieft und befestigt werden in all den Wechselfällen dieses Lebens, und dazu nimmt uns der Herr in seine treue, heilige Zucht. Diese Zucht nennt er hier sein J o c h. Es ist das Mittel, das er braucht, um die Seinen zu leiten und sie vor Mutwillen und Eigensinn zu bewahren.

Unter dem Joch verstehen wir sowohl die innere Zucht des Geistes, als auch die äußeren Erziehungswege des Herrn, die Leiden und Demütigungen aller Art, die nötig sind, um uns los zu machen von uns selbst und uns umzugestalten in Jesu Bild. Dieses Joch nennt der Herr auch sein K r e u z, und Er fordert uns auf: Nehmet es auf euch! N e h m t e s w i l l i g, nicht gezwungen. Das Joch tut nur weh, wenn man sich dagegen sträubt. Aber der Gehorsam ist der Weg des Friedens. Ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.

Herr, Dein Joch ist meine Freiheit, Dein Kreuz mein Leben. Binde mich an Dich, daß ich niemals abirre von Deiner Seite.





Ch.Spurgeon "Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig." Matthäus 11,29

Demut ist eins der Haupterfordernisse für gesegnete Wirksamkeit. Viele sind aus der Liste der brauchbaren Diener Jesu verschwunden, weil sie sich im Stolz erhoben und dadurch in die Schlinge Satans gerieten.

Ich habe oft das Gefühl, daß bei einigen führenden Christen, die ich nennen könnte, ein großer Mißgriff gemacht worden ist. Sobald sie bekehrt waren, wurden sie ganz aus ihrer früheren Verbindung herausgerissen und als beliebte Prediger in die Öffentlichkeit hineingestellt. Es war sehr schade, daß man kleine Könige aus ihnen machte und so den Weg für ihren Fall bahnte; denn sie konnten den plötzlichen Wechsel nicht ertragen. Es wäre gut gewesen, wenn sie in den ersten zehn oder zwanzig Jahren von jedermann gezwackt und geschmäht worden wären; denn das hätte ihnen wahrscheinlich sehr viel späteres Elend erspart.

Ich bin immer sehr dankbar für die rauhe Behandlung, die ich in meinen frühen Tagen von Leuten aller Art erlitt. In dem Augenblick, wo ich nur irgend etwas Gutes tat, waren sie wie eine Rotte Hunde hinter mir her. Ich hatte keine Zeit, mich niederzusetzen und mit dem zu prahlen, was ich getan hatte; denn sie brüllten und wüteten beständig gegen mich. Wenn ich plötzlich aufgehoben und dahin gestellt worden wäre, wo ich jetzt bin, wäre ich wahrscheinlich ebenso rasch wieder in die Tiefe gestürzt.

Wenn du je in Versuchung kommst zu sagen: "Das ist das große Babel, das ich mir erbaut habe", so denke an Nebukadnezar. Er wurde von den Leuten verstoßen und aß Gras wie Ochsen; sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, bis seine Nägel so lang wie Vogelklauen wurden.

Gott hat viele Mittel, große Nebukadnezars zu beugen, und er kann dich sehr leicht demütigen, wenn du dich in deinem Dünkel erhebst. Gott wird nur dann einen Mann segnen und gebrauchen können, wenn er wahrhaft demütig ist.





Ch.Spurgeon "Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig." Matthäus 11,29

Demut heißt nicht, eine niedrige Meinung von sich selbst zu haben. Wenn ein Mann eine niedrige Meinung von sich selbst hat, ist es sehr wohl möglich, daß seine Schätzung richtig ist. Ich habe einige Leute gekannt, deren Meinung von sich nach dem, was sie sagten, allerdings sehr niedrig war. Sie dachten so gering von ihren Kräften, daß sie niemals den Versuch wagten, etwas Gutes zu tun. Sie sagten, sie hätten kein Selbstvertrauen. Mir sind einige bekannt, die so wundervoll demütig waren, daß sie stets einen leichten Platz für sich aussuchten. Sie waren zu demütig, etwas zu tun, was ihnen Tadel zuziehen konnte. Sie nannten es Demut, aber ich dachte, "sündhafte Liebe zur Bequemlichkeit" wäre eine bessere Bezeichnung dafür gewesen. Wahre Demut wird uns dahin führen, richtig von uns zu denken, nämlich die Wahrheit.

In der Sache des Seelengewinnens macht die Demut uns bewußt, daß wir gar nichts sind und daß wir, wenn uns Gott in unserer Arbeit Erfolg gibt, ihm alle Ehre zuschreiben müssen. Die Ehre der Errettung von Seelen gehört ihm allein. Warum sollten wir versuchen, ihm diesen Ruhm zu stehlen? Du weißt, wie viele diesen Diebstahl schon versuchten: "Als ich an dem und dem Ort predigte, kamen am Schluß des Gottesdienstes fünfzehn Leute zu mir in die Sakristei und dankten mir für die Predigt, die ich gehalten hatte." Du und deine schöne Predigt seien gehenkt, denn wirklich, du bist der Verdammung würdig, wenn du die Ehre für dich nimmst, die Gott allein gebührt.

Ich erinnere dich an die Geschichte von dem jungen Prinzen, der in das Zimmer kam, wo sein sterbender Vater, wie er meinte, schlafend lag, und er sich des Königs Krone auf den Kopf setzte, um zu sehen, wie sie ihm passen würde. Der König, der ihn beobachtete, sagte: "Warte eine kleine Weile, mein Sohn, warte, bis ich tot bin." Wir tun gut daran, die Krone nicht anzurühren und sie den tragen zu lassen, dem sie von Rechts wegen gebührt.